1111Evangelische Kirche
deutscher Sprache in Griechenland
ÖKUMENISCHES
BEGEGNUNGSZENTRUM RHODOS

Papalouka 27 85100 Rhodos Tel: 22410-75885

 

 

 

 

… werde licht, denn dein Licht kommt”

Bild: Esther Herrmanns

Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!  Jesaja 60, 1

“Schau nur: Finsternis bedeckt die Erde und dunkle Wolken die Völkerschaften, aber über dir wird Gott, Gottes Glanz, sichtbar.” sagt Jesaja, der Prophet, gleich im Anschluss an den Satz oben.
“Ja, schön wär’s”, hör ich da manche seufzen. In den Anfang des Satzes können wir leider voll mit einstimmen: “Finsternis bedeckt die Erde und dunkle Wolken die Völker …” Nicht nur, weil gerade die dunkle Jahreszeit ist, sondern vor allem, weil unsere Welt heute genauso von Finsternis gezeichnet scheint wie damals die des Jesaja: Vertreibung, Unterdrückung, Armut, Krieg, korrupte Herrscher, irgendwie alles bedrohlich … Und gefühlt immer schlimmer, immer aussichtsloser. Ja, schön wär’s, wenn Gott da aufstrahlen würde über seinem Volk, über uns und unserer Welt. Und Gottes Glanz sichtbar würde!
Aber halt! Warum “wäre” und “würde”? Warum die Möglichkeitsform und nicht als Wirklichkeit? Gottes Strahlen gehen ja auf. Im Kind in der Krippe in Bethlehem. Gottes Strahlen in unserem Alltag. Ist das etwa nicht wirklich? Offenbar fällt es uns schwer, Gott und sein Strahlen zu erkennen. Vielleicht, weil er sich zu erkennen gibt jenseits der Glitzer- und Machtwelt: Als Mensch unter den Schwachen, den Flüchtlingen, den Hungernden, den Kranken, den Diskriminierten, den Obdach Suchenden? Wo suche ich ihn?
“Ach”, werden wieder einige denken, “jedes Jahr Weihnachten das gleiche Lied, ein schwacher Trost.” Ja genau, so ist das. Jedes Jahr, solange unsere Welt unter der Finsternis ächzt, geht Gott neu auf die Suche nach uns. Auf Suche nach einer Herberge. Als Jesuskind, geboren im Stall zu Bethlehem. Auf Suche nach denen, die ihn brauchen. Auch durch uns, die wir von ihm schon gefunden sind. Und jedes Jahr erzählen wir die Geschichte weiter! Denn sie hat sich noch nicht erledigt. Deshalb: “Steh auf, geh los, werde licht. Gott kommt als Licht der Hoffnung zu dir. Und seine Herrlichkeit geht wieder und wieder auf über unserer geschundenen Welt!” Als Mensch, der die Liebe lebt. Was für ein toller Start in die Adventszeit …

Gottes Segen uns und aller Welt! Euer Matthias Spenn

 
Was frisst und trinkt ein Pferd? Wie schnell können Pferde laufen?

Ein Ausflug mit Schülerinnen und Schülern der Deutschen Schule Rhodos (Elgesem) und befreundeten Kindern

An einem Samstag Nachmittag im Oktober hatte unsere Gemeinde Kinder zu einem Besuch auf den Reiterhof Kadmos eingeladen. Eine interessierte Gruppe von Kindern unterschiedlichen Alters samt jeweils einem Elternteil waren dabei.
Warum soll man sich einem Pferd immer seitlich nähern?

Wie alt wird ein Pferd?

Wieviel frisst / trinkt ein Pferd? Wie schnell können Pferde laufen?

All diese Fragen wurden erörtert, die Kinder waren aufmerksam dabei. Aufregend wurde es, als wir alle 36 Pferde im Stall mit Äpfeln und Möhren verwöhnt haben. Ganz ohne Scheu hielten die Kinder ihre Leckerei auf der flachen Hand den Pferdemäulern entgegen.
Mit großen Augen trauten sich die Kinder, anschließend selbst ein Pferd zu bürsten und zu striegeln. Zum Abschluss wurde es ganz spannend, als jedes Kind einige Runden reiten durfte. Kein Kind war ängstlich, alle saßen sie sichtlich stolz hoch zu Ross, so wie es sich für gute Reiter gehört!

Manuela Wroblewsky

 

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe …

so lässt sich das Motto der Singwoche vom 22.-27. Oktober 2024 auf Kreta zusammenfassen. Ja, es ist eine wunderbare Erfindung und ein nachhaltiges Erlebnis, die Singwoche der Kirchengemeinden deutscher Sprache in Griechenland – Athen, Kreta, Thessaloniki, Rhodos und Zypern.

 

 

 

 

 

 

 

32 Teilnehmer:innen trafen sich für sechs Tage in dem wunderschönen Hotel Arolithos Traditional Cretan Village nahe Heraklion. Wir waren acht aus Rhodos, die ehemaligen Pfarrersleute Michael Erben sowie Dorothea und Christian Zeiske hinzugezählt, sogar elf. Jeden Tag wurde mehrere Stunden geübt. Dazwischen war Zeit für gemeinsame Unternehmungen in die nähere Umgebung, zum Schwimmen im Pool und für einen gemeinsamen Vormittagsausflug nach
Heraklion. Am Freitagabend fand ein Konzert in der katholischen Kirche in Heraklion statt. Am Sonntag wurde der Gottesdienst der Gemeinde in Heraklion fröhlich musikalisch gefeiert.
Die musikalische Leitung der Woche lag in den bewährten Händen von Heinz-Hermann Grube aus Lübbecke. Er hatte abwechslungsreiche Literatur ausgesucht, in die alle mit einstimmen konnten.
Die perfekte Organisation lag bei Manuela Stathoglou, Kreta. Einen großen Dank an alle, die zum Gelingen beitrugen! Matthias Spenn
Bitte gleich vormerken: Die nächste Singwoche ist vom 7.-12.10.2025 in Rhodos

 

Erasmus Auslandspraktikum in Rhodos

Sieben Schülerinnen vom Berufskolleg in Cham/Bayern absolvierten im Juni 2024 in Rhodos ein 14-tägiges Praktikum vor allem im Gesundheitswesen, bei deutsch- oder englischsprachigen Ärzten, Zahnärzten, Kieferorthopäden.
Zusammen mit dem begleitenden Lehrer waren sie zu Pizza, Gespräch und Austausch mit “unseren“ Freiwilligen von Agios Andreas einen Nachmittag zu Gast in der Gemeinde. Dort wurden sie von Pfr. Frank Lizzy-Honegger und mir begrüßt.
Für das Jahr 2025 werden wieder Praktikumsstellen gesucht, gerne auch im technischen Bereich. Wer dazu Vorschläge oder Ideen hat, melde sich gern bei mir.
Maria Volanakis

Foto: Jürgen Kaufmann

 

Das sind wir, die vier Jugendlichen im Freiwilligendienst bei Agios Andreas 2024-25:

Hey, meine Name ist Elena und ich komme aus Alfter in der Nähe von Bonn. Ich habe einen jüngeren Bruder und verbringe gerne Zeit mit ihm und meinen Eltern. Nach Rhodos gekommen bin ich, da ich es toll finde, meinen Wunsch, Menschen zu helfen, mit einem Auslandsaufenthalt zu kombinieren. Eine Verbindung zu Menschen aufzubauen und ihnen vielleicht ein wenig zu helfen, während man eine neue Kultur kennenlernt, hat mich besonders motiviert. Ich freue mich sehr darauf, neue Menschen zu treffen und Freundschaften zu schließen. Außerdem freue ich mich auf eine aufregende und spannende Zeit mit meinen Mitfreiwilligen auf Rhodos.

Hallo, mein Name ist Karlssonn. Ich komme aus Bonn und bin 19 Jahre alt. Ich habe insgesamt sechs Geschwister, drei ältere Schwestern und drei jüngere Brüder. Durch meine familiären Umstände kann ich gut mit Kindern. Aber auch außerhalb der Familie verbringe ich viel Zeit mit Kindern. Zum Beispiel gehe ich Babysitten.
Nach Rhodos bin ich gekommen, um meinen Horizont zu erweitern und mich sozial zu engagieren und natürlich auch, weil die Sonne hier so viel scheint.

Hey, mein Name ist Judith. Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Tübingen, zusammen mit meinem älteren Bruder und meinen Eltern. In erster Linie mache ich diesen Freiwilligendienst, um nach dem ganzen Lernen für‘s Abitur mal heraus zu kommen und etwas anderes zu sehen als meine vier Wände. Ich will das Gefühl haben, hier etwas bewirken zu können und den Menschen, die weniger haben als wir in Deutschland, zu helfen. Ich freue mich auch sehr darauf, die griechische Kultur, Mentalität und Sprache besser kennenzulernen. Und ich hoffe auf ein unvergessliches Jahr voller neuer Eindrücke und Erfahrungen!

Ich bin Franziska und komme aus München. Ich bin 18 Jahre alt. Für meinen Freiwilligendienst beim Verein Agios Andreas motiviert mich, Menschen mit sozialer Benachteiligung zu unterstützen und dabei etwas über die Menschen, ihr Leben und ihre Erfahrungen hier auf Rhodos zu lernen. Außerdem freue ich mich, Griechenlands Kultur, Sprache und Natur gemeinsam mit meinen Mitfreiwilligen zu entdecken. Ich erwarte ein aufregendes Jahr, das sicherlich nicht immer leicht sein wird, aber von fröhlichen Momenten und aufregenden Erfahrungen erfüllt sein wird.

 

 

Aktuelles aus dem Verein Agios Andreas

Das hier abgebildete Logo für Spendenaktionen in Deutschland ist jetzt auch auf T-Shirts abgebildet, die bei öffentlichen Aktionen des Vereins getragen werden. Die Mitarbeitenden der Einrichtung Agios Andreas bekamen im Oktober 2024 vom Vorstand auch einen Satz T-Shirts überreicht.

 

Besuch beim Konsul
Am 15. Oktober waren zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam mit den Freiwilligen beim deutschen Konsul auf Rhodos, Dr. Konstantinos Diakonis. Dabei stellten die Jugendlichen ihre Arbeit vor. Der Konsul zeigte sich beeindruckt und sagte seine Unterstützung für unsere Arbeit zu.

Musik verbindet
AAnfang Oktober gab es drei Veranstaltungen der Aktion “Musik verbindet – Gummersbach – Afandou”. Eine davon fand in Rhodos unter der Überschrift “Briefe aus Deutschland” statt und stellte die Situation der Gastarbeiter der ersten Generation in den Mittelpunkt. Bei allen drei Veranstaltungen konnte auch die Arbeit vom Verein Agios Andreas vorgestellt werden. In diesem Zusammenhang einen herzlichen Dank an alle Spender, hier speziell auch an Nikos Diakidis, der während der Saison auf seinem Boot „Monachus“ einen Spendentopf hatte. Dank auch denen, die inzwischen vier Fahrräder für die Jugendlichen bereitgestellt haben

 

Kooperation
Der Verein Agios Andreas hat am 22.10.2024 mit dem Verein Querleben Netzwerk.Beratung einen Kooperationsvertrag für ein Jahr abgeschlossen. Gegenstand der Zusammenarbeit ist fachlicher Austausch einschließlich der Beschaffung von Materialien zur Sinnesförderung. Monika Laube, Vorsitzende

Geschäftsführerinnen Simone Sager und Christiane Thederan mit Monika Laube

 

 

 

Weihnachtsfeier Sonntag, 15. Dezember 2024, 16:00 Uhr

Liebe SchülerInnen, liebe Eltern und liebe Gemeinde,
der Herbst zeigt sich noch in seiner vollen Pracht: Bunte Blätter tanzen im Wind, die Zitrusfrüchte reifen und die Olivenernte hat begonnen. Aber das bedeutet für uns auf Rhodos auch, dass Weihnachten nicht mehr weit ist.
Wir möchten wir euch hiermit herzlich einladen, mit uns einen fröhlichen und gemütlichen Nachmittag zu verbringen und gemeinsam in den Advent einzutauchen bei unserer Weihnachtsfeier am Sonntag, dem 15. Dezember.
Freut euch auf eine festliche Atmosphäre mit weihnachtlicher Musik, warmem Punsch und süßen Leckereien. Die Kleinen können sich auf kreative Bastelaktionen freuen, die sie in Weihnachtsstimmung bringen.
Auch die Eltern werden auf ihre Kosten kommen: In entspannter, weihnachtlicher Atmosphäre gibt es die Möglichkeit, sich in gemütlicher Runde auszutauschen und bei einer Tasse Kaffee oder einem warmen Punsch zu plaudern.
Ein ganz besonderer Höhepunkt erwartet die Kinder: Der Weihnachtsmann hat angekündigt, dass er uns besuchen wird und kleine Geschenke für die Kinder mitbringt. Seine Ankunft wird sicher für leuchtende Augen und freudige Überraschungen sorgen!
Tragt euch den Termin schon jetzt in eure Kalender ein – wir freuen uns darauf, mit euch allen einen unvergesslichen Nachmittag zu erleben und die Vorfreude auf das Fest zu teilen.
Christin Binoglou, Kontakt: [email protected]

 

„Prüft alles und behaltet das Gute!“

– unter diesem Motto, der Losung für das Jahr 2025, starten wir ins neue Jahr.
“Wieder so eine Aufforderung! Müssen wir als Christen immer nur Ermahnungen und Aufforderungen aussprechen? Um uns dann selbst nicht dran zu halten? Geht es nicht auch mal entspannter?“, dachte ich als erstes. Nun, wenn wir genau hinschauen, sehen wir, dass da doch auch viel Gutes drinsteckt, in der Aufforderung zum neuen Jahr. Denn die Losung spricht ja vom Guten, von dem sie ausgeht, dass es das auch wirklich gibt. Eigentlich ein schönes Motto in einer Zeit, in der in Medien und Politik und am Stammtisch fast nur Negatives die Stimmung und Gespräche bestimmt. Wir haben schon öfter drüber gesprochen: Lasst uns doch gegen die Kakofonie, die Schlechtrederei überall, einfach positive Geschichten und Hoffnungserzählungen setzen. Geschichten des Glaubens, der Mitmenschlichkeit, vom Spaß am Engagement für die Erhaltung der Natur, für Frieden und Gerechtigkeit. Dass das nicht so einfach ist, erleben wir allerdings auch jeden Tag. Bei uns selbst, ganz privat, in unserer Gemeinde und sonst überall. Schlechtes verkauft sich einfach besser.
„Prüft alles und behaltet das Gute!“ Geschrieben hat das der Apostel Paulus vor langer Zeit in einem Brief an die Gemeinde in Thessaloniki. Und er schreibt eine ganze Reihe guter Ratschläge an die damals ganz junge Gemeinde. Vieles von dem könnte auch in einem modernen Ratgeber zur Organisationsentwicklung stehen. Und Paulus empfiehlt, seinen Brief allen in der Gemeinde vorzulesen. Echt eine gute Idee auch für eine Gemeindeversammlung oder Vorstandssitzung mal bei uns? Danke, Paulus, für den Tipp! Hier, in diesem Satz vom Prüfen und Gutes Behalten, geht es konkret um das Leben als Christen und Christinnen aus dem Glauben heraus. Um das Bewusstsein, um das Geschenk des Lebens mit Christus und die sich daraus ableitende Verantwortung. Und dabei kritisch zu sein, alles zu prüfen. Etwa bevor ich losplappere über andere Leute oder mir Meinungen bilde, bevor ich den Wahlzettel ausfülle, was auch immer …

Wach prüfen und unterscheiden, alles, was dem Guten dient und zum Leben hilft von dem, was eher schadet. Auch zu prüfen, was in dem, das mir große Rätsel aufgibt, Gutes stecken könnte.
Wobei: In Allem Gutes zu entdecken und zu behalten … das wirft bei mir aber auch viele weitere Fragen auf. Ich denke da an Dietrich Bonhoeffers bekannten Glaubenssatz: „Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.“ Das hat er „Nach zehn Jahren“ (so die Überschrift) der Nazi-Gewaltherrschaft formuliert. Also nicht aus einer Situation der Arglosigkeit, sondern schlimmster Bedrückung, die er letztlich ja auch mit seinem Tod bezahlt hat.
Ja, das wirft in der Tat auch für das Jahr 2025 sehr ernste Fragen auf, auf die wir keine schlüssigen Antworten finden werden. Denn was soll etwa an Mord und Totschlag, an Drohnen- und Bombenhagel über Städten und Landschaften, unzähligen zivilen Opfern und langen Flüchtlingsströmen, an Straflagern und rassistischer Treibjagd Gutes sein? Was kann ich Gutes dahinter entdecken, dass überall die rechtsextreme, menschen- und lebensfeindliche Ideologie um sich greift? Was werden wohl die Wahlen 2025 in Deutschland bringen, was die ganzen Krisen und Katastrophen weltweit? Was soll Gutes darin sein, dass ein von mir geliebter oder mir nahestehender Mensch unheilbar krank ist und schwer leidet oder Eltern eines minderjährigen Kindes beim Verkehrsunfall umkommen? Diese Fragen bleiben wohl auch 2025 offen. Vielleicht liegt ein Keim des Guten darin, wenigstens gemeinsam zu fragen, wütend zu sein, Trostlosigkeit austauschen, nach Wegen zu suchen, zu beten und zu trösten.
Paulus schreibt seinen Brief an die Gemeinde in Thessaloniki. Lasst uns auch als Gemeinde in Rhodos im neuen Jahr gemeinsam und mit vielen anderen Freund:innen und Verbündeten wie auch mit uns noch nicht vertrauten Partnern alles genau prüfen und auf das Gute darin befragen. Und lasst uns gemeinsam und nicht nur allein unsere offenen Fragen bewegen. Miteinander lachen und auch weinen, trauern, singen und auch feiern. Im Wissen um Gottes Liebe.
Ein gesegnetes Jahr 2025! Euer Matthias Spenn

 

Aus dem Förderverein des Ökumenischen Begegnungszentrums

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Arbeit!
Am Samstag, dem 9.11.24 fand in unserem Zentrum eine gemeinsame Sitzung unseres Vorstandes und des Vorstandes des ELGESEM statt. Ein reger Austausch darüber, wer und was man Eltern und Kindern anbieten könnte, brachte ein reichhaltiges Programm zustande: Nach gemeinsamem Martinsumzug und dem Weihnachtsbasar sind ab Dezember 2024 über das neue Jahr geplant:
15.12.24, ab 16:00, Weihnachtsfeier des ELGESEM in der Internationalen Schule
21.12.24, um 17:00, Weihnachtsfeier mit Krippenspiel im Ökumenischen Begegnungszentrum
24.12.24, um 18:00, Christvesper im Ökum. Begegnungszentrum
28.12.24, um 17:00, Weihnachtslieder-Wunschkonzert
19.01.25, um 16:30, Kinoabend im Ökum. Begegnungszentrum
01.03.25, Kinderkarneval in der internationalen Schule
29.03.25, ab 16:00, Kleiderbasar im Ökum. Begegnungszentrum

Außerdem plant der ELGESEM noch ein Osterfest im April und ein Schulabschlussfest im Mai 2025. Wir danken dem Team des ELGESEM für ihr Kommen und die gute Zusammenarbeit!

Ganz herzlich danken wir für die großzügigen Spenden aus Köln und Bad Sulza und für alle eingegangenen Mitgliederbeiträge!

Drei Jahre sind ins Land gegangen und die Wahl eines neuen Vorstandes steht wieder an. Bitte merkt euch den Termin der nächsten Mitgliederversammlung am 28.02.25 um 18:00 unbedingt vor! Die Beschlussfähigkeit hängt vom unserem zahlreichen Erscheinen ab! Wer sich gerne zur Wahl stellen möchte, kann sich jederzeit bei mir oder einem anderen noch amtierenden Vorstandsmitglied über die verschiedenen Aufgaben bzw. dem Zeitaufwand informieren.

Ich wünsche uns allen – ob nah oder fern – eine gesegnete Weihnachtszeit und unserer geschundenen Erde ein friedvolleres Neues Jahr!

Sabine Kritikou, Vorsitzende