Gemeindebrief Dezember 2016-Februar 2017

fEvangelische Kirche
deutscher Sprache in Griechenland
ÖKUMENISCHES
BEGEGNUNSZENTRUM RHODOS
Papalouka 27  85100 Rhodos  Tel: 22410-75885

 

Gemeindebrief Dezember (2016) Januar-Februar (2017)

1eGott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz
und lege einen neuen Geist in Euch. (Hes 36,26)

Wir haben seinen Stern gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. (Mt 2,2)  

2
Auf dem Weg zur lebenden Krippe in Maritsa beim Moni Metamorphosis Soterias begegnen einem unterwegs schwebende, wegweisende Engel, wie dieser von der Titelseite.
Bevor man die Grotte mit der Darstellung der Heiligen Ereignisse betreten und die Wunder mit Esel, Hühnern, Schafen etc.bestaunen kann, trifft man auf die Könige, die auf hohem Ross ( als gemalte Figuren) herzueilen. In der Bibel sind es zwar „nur“ Weise aus dem Morgenland, die den  neugeborenen König als den neuen Herren der Welt erkennen und deshalb kommen, um ihn anzubeten, aber die Tradition hat sie seit Jahrhunderten schon zu Königen gemacht.
Das Motiv ihrer Reise aus fernem Lande ist dabei sicher nicht, dass sie sich durch diese Unterwerfungsgeste rechtzeitig gute Posten in seinem Reich sichern möchten, denn bis dieser „König der Juden“ erwachsen ist, sind sie vermutlich schon alle verstorben. Angetrieben hat sie der Stern von Bethlehem, der ihnen im Morgenlande erschienen war, eine Sternerscheinung, die wie ein Wunder plötzlich am Himmel auftrat und ihnen anzeigte: Er ist endlich da, der neue Herr, der die Herzen der Menschen gewinnen und sie durch seine Liebe verändern kann. Vielleicht können wir das ihnen an diesem Weihnachten bei der Besinnung auf diese Weihnachtserzählung nachempfinden.                     BB

 

Ich schenke euch ein neues Herz
und lege einen neuen Geist in Euch. (Hes 36,26)

 
Unter dem Titelbild steht dieses Mal die Jahreslosung für das Jahr 2017, die uns ein phantastisches Gottesgeschenk anbietet. Es stammt aus dem Prophetenbuch des Hesekiel. Dort wird diese Verheißung einem erneuerten Israel gemacht. Diese Erneuerung geschieht durch Gott selbst. Das alte Volk Israel ist nicht mehr in der Lage sich zu ändern. Es hält  die Gebote nicht mehr ein, ein Nachbar übervorteilt seinen Nächsten und lässt kein gutes Haar an ihm. Es schafft sich neue Leitbilder, die Sicherheit, Wohlstand und Glück verheißen. Von diesen lässt es sich führen und buchstäblich anleiten. (FS S.7) Es bemerkt nicht, dass es auf diese Weise trotz seiner eifrig beibehaltenen Kultpflege – die Gottesdienste werden gut besucht, die Priester bringen zahlreiche Opfer dar – längst seinen Gott und seine Leitkultur verlassen hat. Stattdessen sind Herz und Sinn dieses Volkes voller fremder Ideale. Nur eine radikale Erneuerung kann da eine Wende bringen, eine Erneuerung, die nicht aus eigener Kraft, sondern von außen kommt. Gott selbst will und wird nach diesem Verheißungswort aus Hesekiel diese Wende mit dem erneuerten Herzen und dem neuen Geist vollbringen. Das ist die Ansage einer zukünftigen und sicheren Hoffnung mitten in der Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit der Zeit. Diese Zusage kann auch für uns im Neue Jahr in jeder Hinsicht die Ansage einer sicheren Hoffnung sein gegen den Augenschein und manche politische Wende.                                                                                                         BB

Das Lutherjahr ist eröffnet

 
In Berlin haben am Montag (31.10.) die Feierlichkeiten zum 500. Jahrestag der Reformation begonnen. Ein ganzes Jahr lang, bis zum Reformationstag am 31. Oktober 2017, will die evangelische Kirche an die Person und das Wirken des Kirchen-Reformators Martin Luther erinnern.

Den Auftakt machte ein Festgottesdienst in der Marienkirche am Berliner Alexanderplatz. In seiner Predigt rief Berlins evangelischer Bischof Markus Dröge dazu auf, in der Reformation immer wieder neu eine Kraft zu entdecken. Sie sei eine Kraft, „die bewegt und verändert, die Menschen ermutigt, über das Bestehende hinauszublicken.“
Einen besonderen Schwerpunkt des Gottesdienstes legten die Verantwortlichen auf die ökumenische Dimension der Feierlichkeiten. So waren unter den rund 750 geladenen Gästen aus Politik, Kirchen und Gesellschaft auch der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, der katholische Bischof Berlins, Heiner Koch, sowie Würdenträger der orthodoxen Kirche.

 

Am späten Nachmittag3 wurden die Feierlichkeiten mit einem staatlichen Festakt im Konzerthaus am Gendarmenmarkt fortgesetzt. Dabei nannte Bundespräsident Joachim Gauck die Reformation eine “Initialzündung”, ohne die es weder die Freiheit des Glaubens und des Gewissens noch die unveräußerlichen Grundrechte gebe.   

Bundespräsident J. Gauck

 

4Der Papst zusammen mit dem
Präsidenten und dem Generalsekretär des Lutherischen Weltbunds, Martin Junge (rechts) und Munib Younan (links) beim ökumenischen Gebet in der Kathedrale von Lund.

 

 

Auch im schwedischen Lund wurde am Montag gefeiert. Dort trafen der Präsident des Lutherischen Weltbunds (LWB), Bischof Munib Younan, und Papst Franziskus zu einer ökumenischen Feier zusammen. Es war das erste Mal, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche an einer solchen Feier der Lutheraner teilnahm. Dabei sprach Franziskus von einer neuen Chance für die Annäherung von Katholiken und Lutheranern.   epd

 

 

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Liebe Leser und Leserinnen des Gemeindebriefes,

am Samstag, den 12.11.16,  fand sich eine große Schar von Kindern mit ihren Eltern zum gemeinsamen Martinsumzug von Elgesem und Ökumenischem Begegnungszentrum ein. An die 60 Kinder wanderten mit ihren Laternen durch die malerischen Gassen der nächtlichen Altstadt. Der Zug begann bei Agios Pantaleimon und endete an den Chorstufen von Panagia tou Bourgou mit einem gemeinsamen Gesang. Nach diesem wurden den Kindern und ihren Eltern im Geiste von St. Martin  süße Gebäckstückchen ausgeteilt.
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Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und Helferinnen.

Am 11.12.2016 um 16 Uhr, findet unsere Weihnachtsfeier für groß und klein, jung und alt, in unserem Schulgebäude statt. Zu Kaffee und Kuchen, Basteln für die Kinder und gemütlichem Beisammensein möchten wir Euch herzlichst einladen.
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 Aktuelle und aus-führliche Informati-onen über unseren Verein, Elgesem Deutsche Schule Rhodos, findet ihr auf unserer Website www.schulerhodos.com, Facebook oder schickt eine mail an [email protected].  Silva + Diane

Wir – das Ökumenisches Begegnungszentrum Rhodos – schließen uns den Weihnachts- und Neujahrswünschen an und hoffen auf ein friedliches und glückbringendes Jahr für Elgesem, die Mitglieder unseres Begegnunszentrums, alle Freunde und Gäste und natürlich auch für alle Menschen hier in Rhodos und anderswo

 

Weihnachten und Weihnachtsmänner

 – unter besonderer Berücksichtigung von Santa Claus aus gegebenem aktuellem Anlass (d.h. mit möglicherweise vorauseilender Nachsicht für D. Trump) –
Die fixe Datierung der wichtigsten US.-Wahlen nebst Amtseinführung um das Weihnachtsfest herum fordert die obige Assoziation geradezu heraus vor dem Hintergrund der allgemeinen politischen Weltlage und ihrer Entwicklung in den letzten 25 Jahren.
Seit Präsident Reagan angesichts der Gefahr des entschwindenden Feindbildes (und diesbezüglich gemeinsames Interesse unterstellend) seinem Partner Gorbatschow Waffenbrüderschaft gegen die Außerirdischen vorschlug – was Gorbi bekanntlich äußerst komisch fand (das Generöse des Angebots vermutlich verkennend, da die UdSSR doch prinzipiell von jeher gegen Außerirdische gekämpft hatten…) -,  
ging es dann bei den Ungelegenheiten danach wesentlich weniger entspannt und umsichtig zur Sache, vielmehr pflegte man im Ergebnis sogar bevorzugt die notorische Haupt-Disposition des ehrgeizigen Fürsten: Expandieren und Arrondieren, Nachäffen (Jugoslawien, Ukraine/Russland Missmanagement, einschl. der Krim-Geschichte).
Immerhin hat jedoch Donald Trump schon vorzeiten auf Anfrage deutlich gemacht, dass er sich vorstellen könne, mit Putin zurechtzukommen, was auch einige andere Daten nahelegen. Somit könnte der auch rein äußerlich schon recht schwer ein- bzw. zuzuordnende Santa Claus vielleicht sogar mit dem Katastrophen-Nachlassverwalter seines Analogons  – brauchte man den Marx doch nur am rechten Fleck zu weißen, um den Sowjetkommunismus als Kinder-Winter-Märchen auszuweisen – endlich zumindest zu vernünftigen Ansätzen im Rahmen der eurasischen Geschichte gelangen – anstelle der Anfälle der derzeit die Szene beherrschenden notorisch ignoranten Blender
(J. Fischer im Spiegel: “…Russland kann bis zum Ural in die EU aufgenommen werden …“ – SoSo!! – Aber vielleicht ja als bewusste Provokation gemeint!?).                                         NR

Freiwilliges diakonisches Jahr auf Rhodos

ddNun sind sie schon eine Weile da, unsere Freiwilligen-Dienstlerinnen: Anna, Sandra, Tanja, Sophie. Und die Freude über ihr Hiersein zeigt sich in mancher Einladung und manch kleinem Geschenk. Und doch ist alles immer noch im Anfang und im Werden: Die versprochene Wohnung im Waisenhaus ist noch nicht fertig, der freie Zugang zum Haus ist noch nicht sicher geregelt, der Sinn mancher Arbeit hat sich noch nicht erschlossen.
Die mitteleuropäische und südosteuropäische Kultur scheinen doch sehr verschieden zu sein. Doch der gute Wille, das Projekt so voran zu bringen, dass es Zukunft hat, ist bei allen vorhanden. So kann man vielleicht noch von Anfangsschwierigkeiten reden, denn in der Tat beginnt für alle Beteiligten etwas Neues, dass es so vorher hier nie gab. Da muss noch einiges ins Laufen kommen.
Leider muss eine aus dem Team, Anna, uns aus gesundheitlichen Gründen schon wieder verlassen, was die Beteiligten mit Trauer erfüllt. Wir wünschen ihr einen guten Weg in Deutschland und den Bleibenden, dass sie ihr Mut und ihre Zuversicht nicht verlässt, sondern dass sie ihren Pionier-Geist behalten, denn in den Heimen werden sie gebraucht und von einigen sind sie schon richtig ins Herz geschlossen worden.                                             BB

Neue, alte Lutherbibel

Zum Auftakt der Feiern zum 500. Reformationsjubiläum wurde in einem Festgottesdienst am 30.10.2016 die neu überarbeitete Lutherbibel in Dienst genommen und der Öffentlichkeit zum Gebrauch übergeben.
Dies geschah in Eisenach, am Fuße der Wartburg, wo Martin Luther 1521 mit der Übersetzung des Neuen Testamentes begonnen hatte.
Seine Bibelübersetzung war bereits in der Vergangenheit immer wieder einmal durchgesehen worden, um der Veränderung der deutschen Sprache und neuen bibelwissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung zu tragen.
Dies ist jetzt wieder erfolgt. Und der Ratsvorsitzende der EKD Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm hat das Ergebnis im Gottesdienst offiziell den Gemeinden und der Öffentlichkeit übergeben.

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Jubiläumsausgabe mit Daten zu Luther und seiner Übersetzung. (25,- €). Daneben gibt es die Standardausgabe (AT, NT, Apokryphen; 22,-€)

Auf der Suche nach einer Übersetzung, die wissenschaftlich präzise und zugleich sprachlich treffend ist, hat auch Luther seine Bibelübersetzung immer wieder geprüft und überarbeitet.

Auf eine sich verändernde Sprache Rücksicht zu nehmen und den Text immer wieder am aktuellen Stand der Forschung auszurichten, entspricht also den ureigenen Übersetzungsprinzipien des Reformators.
Auch die revidierte Lutherbibel 2017 als die vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland empfohlene Bibelübersetzung folgt diesem Grundsatz. Alle biblischen Texte einschließlich der Apokryphen wurden umfassend geprüft und, wenn nötig, überarbeitet.
epd

 

Auflösung des Rätsels aus dem letzten Gemeindebrief

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Eleousa ist jedem Einheimischen und fast jedem Touristen bekannt. Alle sind erschüttert über den Verfall prächtiger Bauten aus der Italienerzeit, und mancher ist sicher schon in ihnen herumgewandert.
Weniger bekannt ist, dass es ganz in der Nähe dieses Zentrums auf dem Wege nach Fountoukli unterhalb der Straße eine Panagia-Kirche gibt. Zu ihr gehört dieser Kirchturm. Auf dem Weg zur Kirche kommt man an einem Brunnen vorbei, von dem sich die Einheimischen immer wieder einmal heilendes Wasser abzapfen.    BB

 

 

 

Für Rhodoskundige:

Wo ist das?
nNachdem manche bei den letzten
Suchbildern für Rhodos-
Kundige doch lange gesucht haben,
hier diesmal ein ganz einfaches
Bild, das sicher jede und jeder gleich
erkennt.
Vielleicht regt es an, einmal eine
Wanderung dorthin zu machen. BB

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Ps 130,6

Monatsspruch Dezember 2016

Dezember 2016
01-Do 18:00 Chor
02-Fr    
03-Sa 17:30 Kindergruppe
04-So 10:00 Gottesdienst  (2.Adv.)
05-Mo 18:00 Spielekreis
06-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium

07-Mi    
08-Do 18:00 Chor
09-Fr    
10-Sa 17:30 Kindergruppe
11-So 10:00

19:00

Gottesdienst m. Abm. (3.Adv.)

Internat. Weihnachtssingen in Evangelismos

12-Mo 18:00 Spielekreis
13-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium

14-Mi 16:00 Kaffee&Mehr (Deutschsprachiger Monatstreff)
15-Do 18:00 Chor
16-Fr    
17-Sa 17:30 Letzte Kindergruppe im alten Jahr
18-So 17:00 Familienweihnacht  (4.Adv.)
19-Mo 18:00 Spielekreis
20-Di 09:00 Trititreff
21-Mi    
22-Do    
23-Fr    
24-Sa 17:00 Christvesper

Koll. Brot für die Welt

25-So   1. Weihnachtstag
26-Mo    
27-Di    
28-Mi    
29-Do    
30-Fr    
31-Sa 20:00 Jahresschlussandacht m.Abm.

anschließend: Silvesterfeier

Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lk 5,5

 
Monatsspruch Januar 2017

Januar 2017
01-So   Neujahr
02-Mo 18:00 Spielekreis
03-Di 09:00 Trititreff
04-Mi    
05-Do    
06-Fr   Epiphanias
07-Sa 17:30 1. Kindergruppe im Neuen Jahr
08-So 10:00 Gottesdienst

mit Abendmahl

09-Mo 18:00 Spielekreis
10-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium

11-Mi    
12-Do 18:00 Chor
13-Fr    
14-Sa 17:30 Kindergruppe
15-So 10:00 Gottesdienst
16-Mo 18:00 Spielekreis
17-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium

18-Mi 16:00 Kaffee&Mehr (Deutschsprachiger Monatstreff)
19-Do 18:00 Chor
20-Fr    
21-Sa 17:30 Kindergruppe
22-So 10:00 Gottesdienst

mit Abendmahl

Kollekte für Haus Koroneos, Athen

23-Mo 18:00 Spielekreis
24-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium m. Feierabendmahl

25-Mi    
26-Do 18:00 Chor
27-Fr    
28-Sa 17:30 Kindergruppe
29-So 10:00 Gottesdienst
30-Mo 18:00 Spielekreis 
31-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium

Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes:  Friede diesem Haus!Lk 10,5 (E)

Monatsspruch Februar 2017

Februar 2017
01-Mi    
02-Do 18:00 Chor
03-Fr    
04-Sa 17:30 Kindergruppe
05-So 10:00 Gottesdienst   m. Abm.
06-Mo 18:00 Spielekreis
07-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium

08-Mi    
09-Do 18:00 Chor
10-Fr    
11-Sa 17:30 Kindergruppe
12-So 10:00 Gottesdienst
13-Mo 18:00 Spielekreis
14-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium

15-Mi 16:00 Kaffee&Mehr (Deutschsprachiger Monatstreff)
16-Do 18:00 Chor
17-Fr    
18-Sa 17:30 Kindergruppe
19-So 10:00 Gottesdienst m. Abm.

(Kollekte: Ärzte ohne Grenzen)

20-Mo 18:00 Spielekreis
21-Di 09:00

17:30

Trititreff

Bibelstudium mit Feierabendmahl

22-Mi    
23-Do 18:00 Chor
24-Fr 20:00 Mitgliederversammlung
25-Sa 17:30 Kinderkarneval
26-Sa 10:00 Gottesdienst
27-Mo    
28-Di 09:00 Trititreff: Karnevalsfrühstück  

 

 

Die Lutherrose war das Siegel, das Martin Luther ab 1530 für seinen Briefverkehr verwendete. Es wurde 1530 im Auftrag des Prinzen und späteren Kurfürsten von Sachsen, Johann Friedrich des Großmütigen, für Luther erstellt, als dieser sich während des Reichstags zu Augsburg 1530 in der Veste Coburg aufhielt. Am 15. September 1530 teilte Luther Philipp Melanchthon mit, dass Prinz Johann Friedrich  ihn in der Veste Coburg besucht und ihm einen Siegelring geschenkt habe.  (Wikipedia)

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1111Ökumenisches
Begegnungszentrum
Rhodos

 

 

 

SONNTAG

In der Regel feiern wir um 10:00 Gottesdienst im Begegnungs-zentrum der Gemeinde. Wir feiern unsere Gottesdienste in ökumenischer Offenheit. Anschließend gibt es bei Kaffee oder Tee Gelegenheit zu Begegnungen und Gesprächen.
Etwa alle 14 Tage feiern wir Abendmahl.
Die Kollekte ist normalerweise für die Finanzierung unserer Gemeinde bestimmt, jedoch am  24.12. für Brot für die Welt; 22.01. für Altersheim Koroneos Athen; am 19.02. für Ärzte ohne Grenzen

Die besten Segenswünsche an die Geburtstagskinder

Dezember: 3.12. Linda Glüsing, 7.12. Alexandra Bousi, 11.12. Sabina Stefanatou, 18.12. Günter Denk, 23.12. Karin Mühlbach, 24.12. Beate Bonatis, 29.12. Simone Herde.
Januar: 4.1. Eveline Manolaki und Pfrin.Dr. Christine Friebe-Baron, 7.1. Inge Kymmas, 8.1. Maren Mastrovassili, 16.1. Pfrin. Rosemarie Behr und Ilse Bischke, 19.1. Gisela Bischke, 25.1. Gudrun Denk
Februar: 6.2. Pfrin.Marion Schwarze und Pfr. Manfred Neubauer,7.2.Dorothea Warneke, 8.2. Pfr. Ludwig Noske, 10.2. Anja Komossa, 17.2. Margreet Linardou

Ökumenisches Begegnungszentrum Rhodos
Papalouka 27, 85100 Rhodos
Tel. 22410-75885
Pfarrwohnung
Papalouka 19A
Tel. 22410-74652
Pfarrer Dr. Bernd Busch

Bankverbindung:
Ev.Kirche Griechenlands/Gemeinde Rhodos
IBAN: DE875206041000041 02 606
BIC: GENODEF 1EK1
Ev. Kreditgenossenschaft Frankfurt am Main

Internet: www.ev-kirche-rhodos.com
E-Mail: [email protected]
Layout: Gemeindebrief & Website: Areti Missiou

Redaktionsteam
Bernd Busch (BB)                Helga Leipfinger (HL)
Carmen Martich (CM)          Areti Missiou (AM)
Norbert Rössler (NR)            Karin Veith (KV)
Die redaktionellen Beiträge sind mit den Kürzeln gekennzeichnet,
Gastbeiträge mit dem vollen Namen.
Jeder Beitrag steht in der Verantwortung des Unterzeichners

Verbindung zu anderen deutschsprachigen Gemeinden in Griechenland:
Athen: www.ekathen.org
Thessaloniki: www.evkithes.net
Kreta: www.evkikreta.de
Nachbargemeinde Zypern: www.ev-kirche-zypern.de